Logistikanalyse für den Mittelstand

Hamburg, 08.06.2016

Logistikkosten identifizieren, bewerten und senken

Vor allem mittelständische Unternehmen – oft ohne spezielle Logistik-Verantwortliche in der Unternehmensführung – heben längst nicht alle Potenziale ihrer Logistik.

Ein ganzheitliches Logistiksystem kann in folgenden Bereichen Synergien schaffen:

Beschaffungskosten

Lagerhaltungskosten

Kosten der Produktionslogistik

Kommissionier- und Versandkosten

Transportkosten

Steuerungs- und Lenkungskosten für die Logistik

Dabei greift die reine Betrachtung der Kosten zu kurz, denn es sind die Prozesse, die optimiert werden müssen. Oft fehlt jedoch der Anstoß, sich über die brach liegenden Potenziale systematisch Gedanken zu machen. Hier besteht noch ein erheblicher Nachholbedarf in der optimalen Strukturierung der gesamten Logistikkette. Einzelmaßnahmen in der Logistikoptimierung sind nur ein erster Schritt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Richtig spannend wird es, wenn Synergien durch Bündelung der einzelnen Prozessschritte eintreten. Und eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit kann erzielt werden, wenn sich Partner zu Logistik-Kooperationen zusammenschließen.

Logistik ist sicherlich nicht Alles! - Aber ohne die richtige Logistik vergibt man viele Chancen.

z.B.:

Beschaffung

Die Verträge des Einkaufs regeln oftmals neben den Preisen auch Konditionen wie Mindestmengen, Verpackung, Transportkonditionen, Lieferzeit und Kennzeichnung. All dies hat Einfluss auf die interne Logistik. Die Höhe des Lagerbestandes resultiert dabei oft aus den Einkaufskonditionen und führt zu Überbeständen, die fälschlicherweise oft als Sicherheitsbestände bezeichnet werden. Dies sind aber sehr oft UNSICHERHEITSBESTÄNDE! 

Optimierungspotenzial: In einer partnerschaftlichen Lieferantenbeziehung lassen sich Bestandshöhe und Einkaufskonditionen optimieren. Eine Beschaffungskooperation kann weitere Vorteile erzielen.

Lagerhaltung

Lager und Lagerbestände sind meist „notwendige Übel“ um den Kunden- und Produktionsanforderungen jederzeit gerecht zu werden. Dabei sind die meisten Lager in den Unternehmen mitgewachsen und haben ein gewisses Eigenleben entwickelt.

Optimierungspotenzial: Erhebliches Optimierungspotenzial ergibt sich bei der ehrlichen Beantwortung folgender Fragen. Ist das Lager optimal gestaltet? Erfüllt das Lager noch seine eigentliche Funktion? Sind die Kosten im Lager noch wettbewerbsfähig? Haben wir die richtige Lager- und Kommissionierstrategie?

Produktion

Der innerbetriebliche Materialfluss ist ein wichtiger Bestandteil der Produktionsabläufe. Falsche Vorratsbestände, zu späte Anlieferungen, schlechte Ver- und Entsorgung der Produktionsanlagen, falsche Etikettierung der Halb- und Fertigwaren in der Produktion führen zu Störungen und erhöhen die Herstellkosten.

Optimierungspotenzial: Eine Darstellung der Produktionsprozesse in Form von eindeutig definierten und optimierten Abläufen senkt die Produktionskosten erheblich. Eine ausgefeilte Logistik unterstützt die Abläufe wie das Öl im Getriebe.

Kommissionierung und Versand

Oft kommt es zu Lieferverzögerungen obwohl eigentlich alle Waren verfügbar sind. Die Ursachen können vielfältig sein: kurzfristige Aufträge eilig verpackt und mit dem „nächstbesten“ Transporteur verschickt, Ware nicht nach ABC-Strukturen gelagert oder schwierig zu finden, Verpackung nicht transportgerecht, Unterlagen zum Transport fehlen oder sind nicht komplett und was dergleichen mehr ist.

Optimierungspotenzial: Eine Analyse der Liefer- und Sendungsstruktur kann hier in kurzer Zeit viele Potentiale heben.

Transport

Die meisten Unternehmen haben zumindest den Transport bereits an Logistikdienstleister übergeben und „fahren“ seit Jahren mit demselben Dienstleister. Es wird nur nicht darauf geachtet, ob es nicht noch bessere Unternehmen gibt, die die gleiche Leistung kostengünstiger oder aber qualitativ besser erbringen können. Ebenso werden Kooperationen im Transport kaum genutzt. Dabei ist oft bekannt, dass benachbarte Unternehmen mit demselben Spediteur unterwegs sind.

Optimierungspotenzial: Ein Benchmark der aktuellen Transportkosten mit den aktuellen Marktpreisen hilft da schnell weiter. Mit Hilfe von Transport-Ausschreibungen können dann Dienstleister mit dem besten Preis- /Leistungsverhältnis ausgewählt werden.

Administration

Paletten oder Pakete bewegen sich nur aufgrund von Informationen. Bestellungen, Kundenaufträge oder sonstige interne Anweisungen bringen die Güter ins Rollen. Die Informationen müssen dabei zeitgerecht und vollständig für die nächste Bearbeitungsstufe zur Verfügung gestellt werden. Damit alle den gleichen Informationsstand über die Verfügbarkeit, Reservierungen, Lagerorte und Mengen haben ist eine definierte IT-Plattform unerlässlich.

Optimierungspotenzial: Eine Prozessanalyse schafft hier Klarheit über Doppelarbeit und fehlende Informationen im Auftragsdurchlauf.

 

Mit unserem Mittelstandstool „Lighthouse Logistik Diagnose System“ LLDS können wir Ihnen in kurzer Zeit eine sichere und preiswerte Analyse Ihrer Logistikabläufe im Unternehmen anbieten. Danach wissen Sie, wo ggf. Schwachstellen und Kostensenkungspotenziale in den Logistikprozessen in Ihrem Unternehmen sind.

 

Mehr auf www.llds.de

 

Hergen Tantzen, Geschäfsführer

Der Leuchtturm hat neue Koordinaten - Lighthouse Logistics Consulting ist umgezogen

Hamburg, 1. Juli 2015

Ab dem 1.Juli 2015 haben wir eine neue Adresse:

Lighthouse Logistics Consulting GmbH & Co. KG
Wendenstraße 377
20537 Hamburg

 


Das WAREHOTEL - Die Alternative für den Mittelstand

Hamburg, 30. September 2014

Während meines USA Aufenthaltes habe ich viele Eindrücke über Land und Leute sammeln können. Die Amerikaner kaufen viel und haben deshalb auch oft viel zu lagern. Die Wohnungen sind teuer, also mietet man sich einen „günstigen“ Lagerraum. In jeder Stadt und auch auf dem Land sind Selfstorage Garagen oder Zellen zu mieten und das Geschäft scheint gut zu funktionieren.

Wenn man die Preise für kleine Räume auf den Quadratmeter umrechnet sieht dies schon anders aus. Wir kennen Lagermieten zwischen 6,- und 8,- € pro qm für Lagerhallen. Die Self-Storage Abteile werden jedoch nach Volumen abgerechnet. Im Beispiel kosten 8 x 10 x 8 Fuß = 2,43 x 3,4 x 2,43 Meter in Brooklyn 199,- $ pro Monat. Dies ergibt umgerechnet 18,52 € pro qm. Darüber würde sich jeder Lagerhalter in Deutschland sehr freuen.

Auch bei uns sind die Selbsteinlager-Unternehmen stark im Kommen. Allein in Hamburg sind es jetzt schon sieben Einrichtungen, die solche Leistungen anbieten. Die Preislage ist ähnlich. Dies sind Lagerabteile für Privatpersonen, Power-Seller oder kleine Unternehmen. Auch nutzen Anwaltskanzleien diese Dienste zur Lagerung von Akten.

Für mittelgroße Unternehmen des Handwerks gibt es solche Lösungen - noch – nicht. Lighthouse hat den Ansatz eines WAREHOTELS schon vor einigen Jahren als Lösung für den Mittelstand propagiert. Jetzt sehen wir die Zeit auch dafür gekommen.

WAREHOTEL - Die Alternative für den MittelstandLighthouse stellt die Idee eines WAREHOTELS vor und eröffnet damit auch für Unternehmen mittlerer Größe die Möglichkeit, tageweise genau Waren nicht nur in Kammern, sondern auch in Regalanlagen über kurze oder auch längere Zeiträume einzulagern. Auch dabei übernimmt der Unternehmer die Buchung, die Etikettierung und die Anlieferung. Online kann dann jeder Hotelgast sehen, welche Bestände er hat und kann sich 24 Std. lang die Waren abholen. Damit ist Sicherheit und günstiger Lagerraum gewährleistet. HT.

»Mehr Informationen finden Sie hier: warehotel


Neuer Vorstand im internationalen Geschäft: Hergen Tantzen an der Spitze von GL Experts

Hamburg, 14. Februar 2013

glexperts

2009 wurde „Global Logistics Experts“ von einer Gruppe von Logistikexperten gegründet. Als Plattform und Netzwerk dient GL Experts Unternehmen und Personen, welche die Logistikindustrie auf sechs Kontinenten repräsentieren und unterstützen. Die weltweit gute Vernetzung der Mitglieder bietet den Kunden ein hochspezialisiertes Netzwerk, da die Experten der Gruppe seit mehreren Jahren in der globalen Logistikindustrie tätig sind und in namhaften Logistik-Unternehmen leitende Führungspositionen im Management ausüben.

Die Erfahrungen, die in der Gruppe gebündelt werden und umfassendes Fachwissen im Bereich globaler Logistik freisetzen, setzen sich unter anderem aus den Bereichen Lagerhaltung, logistische Wertschöpfungsketten, Schwergüter-Transport, Logistik für Öl und Gas, Logistik auf dem Meer, in der Luft und auf der Straße sowie aus dem Supply Chain Management zusammen. Kunden nutzen das Netzwerk, um Ihr Logistikunternehmen effizienter zu gestalten und zu organisieren. Die Fachmänner von GL Experts analysieren dabei die vollständigen logistischen Abläufe des Unternehmens und hochqualifizierte Berater schlagen nach einer umfassenden Analyse messbare und optimale Verbesserungen vor.

Der Vorsitz des Expertengremiums wird alle zwei Jahre gewechselt. Hergen Tantzen wird den derzeitigen Vorsitzenden von GL Experts, Marcel Schenk, für die nächsten zwei Jahre ablösen und eine neue Herausforderung annehmen. „Ich bin mir meiner verantwortungsvollen Aufgabe bewusst“, sagt Tantzen, „freue mich aber auch sehr darauf, für und mit GL Experts international neue Erfahrungen sammeln zu können.“ Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von GL Experts unter http://www.glexperts.com.


Möchte der Kunde, dass das Lieferversprechen immer eingehalten wird? Unsere Gedanken zu einer entschleunigten Logistikkette

Hamburg, 14. Februar 2013

 

slowlogisticsWir kennen folgende Vorstellung: Der Transport von Waren soll an jeden beliebigen Ort der Welt so schnell wie möglich gelingen. Lange Wartezeiten werden von Kunden nicht gerne geduldet. Ferner sind die Anforderungen in der Logistik aufgrund der Nachfrage nach kundenindividuellen Produkten, dem Wettbewerbsdruck und höheren Serviceansprüchen stetig gestiegen.

 

Diese Rahmenbedingungen sind mit einer nachhaltigen Logistik nicht vereinbar. Nicht ausgelastete LKWs auf den Straßen sowie Schiffe mit höherem Brennstoffverbrauch belasten die Umwelt. Doch eine nachhaltige Logistik gewinnt immer mehr an Bedeutung – nicht zuletzt aufgrund intensiver Debatten über den globalen Klimawandel. Eine zunehmende Umweltorientierung seitens der Endverbraucher ist zu beobachten. Längere Lieferzeiten könnten sich außerdem positiv auf die Preise der Produkte auswirken und den Unternehmen Synergieeffekte bescheren: Wenn Logistikdienstleister einen hohen Auslastungsgrad anstreben, schonen sie gleichzeitig die Ressourcen. Das Warten ermöglicht es, das Transportvolumen voll auszuschöpfen. Dies würde zwar die Lieferzeiten verlängern, doch einen umweltorientierten Logistik-Ansatz unterstützen. Hergen Tantzen merkt an: „Viele Logistikdienstleister werben mit schnellen Lieferversprechen, doch man sollte einmal hinterfragen, ob alle Endkunden das überhaupt verlangen.“

 

Das Institut für Logistik und Dienstleistungsmanagement (ild) der Hochschule für Ökonomie und Management hat jüngst eine Befragung durchgeführt, um herauszufinden, welche Sichtweise Endkunden auf nachhaltige und umweltschonende Logistik haben und kam zu folgendem Ergebnis: Für einen umweltschonenderen Transport wären rund 83 Prozent der Befragten bereit, längere Lieferzeiten in Kauf zu nehmen. Bei dieser Studie bestimmten unter anderem Alter, Schulbildung oder die kulturelle Herkunft die Einstellung zu umweltbewusstem Verhalten, doch eine öffentliche Verbreitung der Ideen für eine Entschleunigung der Lieferkette ist in Zeiten des Klimawandels eine verantwortungsvolle Aufgabe. Auch für Disponenten und die Unternehmen, für die sie arbeiten, ist eine entschleunigte Logistikkette interessant: Durch eine vorausschauende Planung kann nicht nur die Umwelt geschont, sondern können auch erhebliche Kosten eingespart werden.


Eine Innovation von Lighthouse Logistics Consulting – neue Orientierung für Logistikbedarfe und Gewerbeflächen in der Prignitz

Hamburg, 14. Februar 2013

logistikatlasFast alle Unternehmen benötigen für einen optimalen Betrieb externe logistische Dienstleistungen. Seien es Lagerkapazitäten, der richtige Transportpartner oder die richtigen Transportwege zu Wasser, Straße oder Schiene.

Für neue Unternehmen in einer Region ist es schwierig, schnell und einfach den richtigen Partner oder das richtige Lager für die eigenen Produkte zu finden. Das Internet bietet dazu zwar bereits vielfältige Lösungen; neben den bekannten allgemeinen Suchmaschinen hat Lighthouse Logistics Consulting jetzt aber für die Wirtschaftsfördergesellschaft in der Prignitz im Land Brandenburg eine neue Plattform entwickelt, die es interessierten Unternehmen möglich macht, sich schnell und komfortabel über die logistischen Unternehmen, die Infrastruktur und die vorhandenen Gewerbeflächen zu informieren. Der „Logistik-Atlas“ macht es möglich, sich über freie Gewerbeflächen, die vorhandenen Unternehmen, die existierenden Logistikdienstleister und die nutzbare Infrastruktur einen schnellen Überblick zu verschaffen. Filterfunktionen sorgen für eine einfache und unternehmensbezogene Suche und den sofortigen Kontakt zu den richtigen Ansprechpartnern. Die interaktive Landkarte der Prignitz erlaubt gleichzeitig, die Umgebung und deren Fazilitäten mit in Betracht zu ziehen.

So kann der Interessierte alle Gewerbeflächen inklusive aller logistischer Detaildaten, wie Ansiedlungsfläche, Branchen und der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur in der Prignitz und gleichzeitig alle Unternehmen die eventuell unterstützen können, schnell und einfach finden. Im März  geht dieser Logistik-Atlas online und kann dann von jedermann genutzt werden.


Morgens losfahren, abends wieder zu Hause sein: neue Möglichkeiten durch den "Truck Express". Forschungsprojekt mit Kühne & Nagel

Hamburg, 14. Februar 2013

truckexpressIn den nächsten zehn Jahren wird laut Dekra fast jeder dritte Kraftfahrer, der jetzt im Einsatz ist, das Rentenalter erreicht haben. Um den Bestand zu halten, werden demnach jährlich etwa 25.000 neue Fahrer benötigt.

 

Langstreckentransporte sind aber deshalb so schwierig, weil zahlreiche Faktoren auf ihren Ablauf einwirken: Der Parkplatzmangel steht an erster Stelle. Auch enge Baustellen, unvorhersehbare Wartezeiten und permanenter Zeitdruck sorgen für Stress. Was darüber hinaus oft unterschätzt wird: Ladungsdiebstähle. Die hohe Fahrzeugdichte und schlecht beleuchtete Abstellplätze sind Gründe für einen Verlust von rund 1,5 Milliarden Euro durch gestohlene Ladung in Deutschland. In ganz Europa beläuft sich der Wert auf mehr als 8,2 Milliarden Euro.

 

Lighthouse Logistics arbeitet nun an einem Forschungsprojekt, um die Verhältnisse auf den Straßen zu verbessern: Truck Express. Ziel ist es, Standzeiten bei Lkw-Transporten sowie Leerfahrten erheblich zu reduzieren. Stattdessen sollen die Fahrzeugauslastungen um bis zu 30 Prozent erhöht werden und damit die Planbarkeit und Zuverlässigkeit des Transportnetzwerkes verbessert werden. Im Großen und Ganzen kann somit die Gesamtwirtschaftlichkeit im Bereich Straßentransport wesentlich erhöht werden. Truck Express sieht die Nutzung von freien Zeiten durch permanenten Transport vor. Zur Veranschaulichung: Aufgrund der aktuellen Lenkzeiten sind „Zwangspausen“ für die Fahrer festgelegt. In den Abend- und Nachtstunden gibt es allerdings freie Kapazitäten auf den Autobahnen und Straßen. Diese werden aufgrund der Pausen derzeit nicht genutzt, sodass in den Morgenstunden stattdessen die Rush Hour entsteht. Durch eine Abwicklung mit Truck Express könnten bis zu acht Stunden eingespart werden, weil kein Stillstand mehr nötig wäre. Die Ladung wäre somit immer in Bewegung. Wie ist das möglich? Hergen Tantzen, Geschäftsführer von Lighthouse Logistics Consulting, erklärt: „Sagen wir mal, der erste Fahrer fährt um sechs Uhr morgens los. Er fährt für viereinhalb Stunden seine 250 Kilometer, sattelt dann aber um. Das heißt, er muss keine Pause machen. Eine Rückladung über das System findet statt, da ein anderer Lkw wieder an den Ausgangspunkt des Fahrers zurückgefahren werden muss. So kann er praktisch morgens aufbrechen, mittags umsatteln und abends wieder zu Hause sein.“

 

Projektträger von Truck Express ist das Förderprogramm „Zukunftsfähige Logistiknetzwerke“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), welches vorsieht, dass ein Unternehmen als Projektträger agiert. Kühne & Nagel ist der ideale Partner für diese Herausforderung und wird von Lighthouse Logistics in allen wichtigen Projektfragen betreut: Softwareentwicklung und Systembetreuung, die Entwicklung telematischer Konzepte, IT-Beratung oder auch die Integration innovativer Kommunikationstechnologien sowie ein durchdachtes Projekt-Management umfasst die Beratung. Das Projekt soll im Frühjahr starten und anschließend – bei Erfolg – in  die Tat umgesetzt werden. Wir danken Kühne & Nagel an dieser Stelle für das Vertrauen in eine partnerschaftliche  Zusammenarbeit!


Logistik-Land Deutschland: Begriffssuche in unserer schnellen Welt

Hamburg, 14. Februar 2013

Warum wir Deutschen in der internationalen Logostikbranche so gut bestehen können

allianceDie Logistics Alliance hat vor Kurzem einen Imagefilm über den Logistikstandort Deutschland veröffentlicht. Wir sind im internationalen Geschäft bekannt für Tugenden wie Genauigkeit, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit.

Zwar spielt der Film genau mit diesen Klischees und überspitzt durch eine humoristische Herangehensweise unsere besonderen Qualitäten, aber eines wird durch diese Art der Darstellung sehr deutlich: Deutschland eignet sich hervorragend als Partner für logistische Herausforderungen. Dabei wird das Bestehen auf dem internationalen Markt betont, aber auch Deutschland als erfolgreiches Land im Allgemeinen präsentiert. Wir von Lighthouse Logistics Consulting sind überzeugt davon, dass Deutschland auch in den kommenden Jahren in vielen logistischen Themen ganz vorn an der Spitze agieren kann und im internationalen Vergleich gut abschneiden wird. Die Logistik ist heute schließlich der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland. Mehr als 2,8 Millionen Deutsche sind in der Logistikbranche beschäftigt – und wir von Lighthouse sind sehr froh, ein Teil dieser positiven Entwicklung sein zu können.

Der Film kann unter
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=UiAhdN6pSCs 
angesehen werden.


Slow Logistics gegen Green Logistics – Begriffssuche in unserer schnellen Welt

Hamburg, 17. Oktober 2012

Neues Umweltbewusstsein in der Branche schaffen

green logisticsWie schon in unserem letzten Newsletter begonnen, möchten wir das Thema der sogenannten Green Logistics weiterführen. Ganz bewusst wählen wir für dieses neue Umweltbewusstsein den Begriff der Slow Logistics, da die Alternative auf der einen Seite viel mehr als nur grün ist: Sie ist energieeffizienter und umweltschonender – eine Entschleunigung in unserer heutigen schnelllebigen Welt. Auf der anderen Seite kann sie gar nicht nur grün sein, denn naturgemäß kann die Branche nicht völlig ohne Emissionen auskommen – selbst wenn auf Biotreibstoff umgestellt werden würde. Hergen Tantzen, Geschäftsführer bei Lighthouse Logistics, bevorzugt daher den Begriff Slow Logistics  – langsame Logistik. Denn so wird die Entschleunigung auf den Punkt gebracht.




grüner KnopfUnsere Idee: Der grüne Knopf für wirtschaftliche Logistik

Hamburg, 17. Oktober 2012

Hohe Lager- und Transportkosten vermeiden

Logistik ist schnell, zuverlässig und ihren Preis wert. Wir bestellen per Mausklick im Internet, per Telefon, online und direkt per DFÜ. Sendungen werden kommissioniert, konfektioniert und binnen 24 Stunden – wer  will, auch noch schneller – zum Empfänger transportiert. Die Logistikkosten sind im Preis kalkuliert. Als Verbraucher denken wir uns nichts dabei, freuen uns oder sind sogar überrascht, wenn schon am nächsten Tag der Paketbote klingelt, um das Gewünschte auszuliefern. Es wurde mit Kreditkarte bezahlt und der Fall ist erledigt. Dahinter steckt allerdings ein enormer Aufwand an Lager- und Transportkosten. Tantzen erklärt, welche Faktoren eine wichtige Rolle spielen:


1. Unterschiedliche Auslastungen im Logistikunternehmen
2. Halbvolle oder überfüllte LKW der Transportunternehmen
3. Ausgelastete oder nicht ausgelastete Verteilerzentren der Paketdienste oder Umschlagseinrichtungen
4. Starke Schwankungen in der Beschäftigung in allen oben genannten Bereichen
5. Überstunden, Mehrarbeit, Kurzarbeit, Stress


Wenn man die Kunden ernsthaft nach den tatsächlich notwendigen Lieferzeiten fragt, wird man wahrscheinlich feststellen, dass:


a) Etwa 50 Prozent der Kunden (B to B) die Waren tatsächlich in diesem Zeitrahmen benötigen, da die gesamte Lieferkette auf minimale Bestände oder Just-in-time-Belieferung ausgerichtet ist.
b) Etwa 30 Prozent der Kunden (B to B) eigentlich warten könnten, aber den „kostenlosen“ Service gern in Anspruch nehmen, da auch keine besonderen Lagerkapazitäten vorhanden sind.
c) Etwa 20 Prozent der Kunden (B to B) das Material bestellen, weil es geht, es aber nicht sofort braucht.


Bei der B to C Logistik sieht das wahrscheinlich anders aus:


a) Zehn Prozent brauchen das Material wirklich dringend. Dafür wären diese Kunden sogar bereit, mehr zu bezahlen.
b) Neunzig Prozent könnten auch einen oder sogar mehrere Tage warten.


Daher fragen wir von Lighthouse uns nun: Warum wird nicht ein grüner Knopf auf die jeweilige Internetseite gestellt, der eine langsame Auslieferung belohnt? Zum Beispiel wären niedrigere Preise bei längerer Auslieferzeit eine Folge. Viel wichtiger noch: Volle LKW und damit gebündelte Auslieferungen an einen Standort oder PLZ-Bereich bedeuten eine gleichmäßigere Auslastung der Logistikzentren und insgesamt eine bessere Öko-Bilanz.
Hergen Tantzen glaubt fest: Es lohnt sich, darüber nachzudenken!


Navigieren Sie mit dem Logistik-Service-Kompass durch Ihre Projekte

Hamburg, 17. Oktober 2012

Ein einzigartiges Netzwerk von innovativen Unternehmen in der Logistik

Im Februar 2012 haben sich erfolgreiche Firmen aus der Logistikbranche zu einem Netzwerk, dem „Logistik-Service-Kompass“ zusammengeschlossen. Zu den Servicepartnern gehören neben dem Initiator NALOGIS – Die Logistik Navigatoren - die Unternehmen Lighthouse Logistics Consulting GmbH, ORTEC Logiplan GmbH, Sick Vertriebs GmbH, StatControl GmbH, Remira GmbH und UCS Industrieelektronik GmbH sowie als Produktpartner die Unternehmen ViCon GmbH und Techbörse.  Nach den ersten Präsentationen auf der LogiMAT in Stuttgart und der transfairlog in Hamburg dieses Jahres ist nun der zweite Meilenstein, die Entwicklung und Veröffentlichung der gemeinsamen Internetseite www.logistik-service-kompass.de erfolgreich umgesetzt. Der Logistik-Service-Kompass ist ein einzigartiges Netzwerk von innovativen Unternehmen mit Dienstleistungen und Produkten für die Logistik. Ähnlich dem Cloud Computing Ansatz bietet der Logistik-Service-Kompass „Logistics-as-a-Service“: Service Modulbausteine für Systemlösungen entlang der Supply Chain - von der Identifikation bis zur Inventur.

„Der Kunde kann sich aus unserem Serviceangebot ein individuell konfigurierbares Leistungspaket zusammenstellen“, so Thomas Lührs, Gesellschafter von NALOGIS. Gerade im Mittelstand ist Reaktionsschnelligkeit der entscheidende Wettbewerbs-vorteil. Und das gilt auch für die schnelle und effiziente Umsetzung von Logistik-projekten. „Hakt es in der Supply Chain, muss jetzt Abhilfe geschaffen werden und nicht erst nach monatelanger Ausschreibungs- und Auswahlphase“, gibt Hendrik Wolters, Mitgründer von NALOGIS, zu bedenken.
Die häufig propagierte Unabhängigkeit bleibt trotz des Netzwerks bestehen, da auf Kundenwunsch auch andere Hersteller in den Ausschreibungsprozess eingebunden werden können. Kunden, die auf eine schnelle Umsetzung, ohne aufwendige Ausschreibung setzen, können auf die Erfahrungen der Servicepartner und deren ausgereiften Produkte zurückgreifen. Auf der Internetseite www.logistik-service-kompass.de werden Kombinationsbeispiele aufgezeigt, die verdeutlichen, mit welchen Produkten die immer wiederkehrenden Aufgabenstellungen in der Logistik gelöst werden können.


Umweltfreundliches Potenzial stärker nutzen: Ausweitung der Binnenschiffahrt

Hamburg, 17. Oktober 2012

Ein wichtiger Schritt zur Entlastung der Umwelt

Ein weiterer Schritt zur Entlastung der Umwelt durch Emissionsreduzierung ist für uns die Ausweitung der Binnenschifffahrt im Bereich des Güterverkehrs. Ein Beispiel des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt, dass bei einer Strecke von Dresden nach Magdeburg ein Transportschiff mit einer Tragfähigkeit von 1250t nur 6,6 Tonnen CO2 verbraucht. Ein 40 Tonnen schwerer LKW stößt hingegen 15 Tonnen Co2 aus – mehr als das Doppelte. Laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wurde 1980 nur knapp die Hälfte der deutschen Transportleistung mit Lkws erbracht, dieser  Anteil liegt mittlerweile bei über 70%. Das hat natürlich erhebliche Umweltfolgen zur Folge. Im Vergleich zum LKW-Verkehr gilt die Binnenschifffahrt als umweltfreundlicher, da sie bezogen auf die transportierende Fracht weniger Emissionen freisetzt. Das Potenzial der Binnenschifffahrt  muss also (wieder) umfangreicher genutzt werden. Doch die Binnenschifffahrt  operiert derzeit in stagnierenden und teilweise rückläufigen Gütergruppen. Die Binnenschifffahrt muss daher für Logistikfirmen interessanter und lohnenswerter gemacht werden. Schließlich hat der Straßengüterverkehr mit seinen Qualitätseigenschaften wie der Haus-zu-Haus-Lieferung, der hohen Verfügbarkeit oder auch der Flexibilität auf schwankenden Markt-anforderungen für die meisten Unternehmen Priorität. Die Binnenschifffahrt muss sich also den Anforderungen einer moderneren Transportlogistik anpassen. Flotten müssen modernisiert werden, Binnenhäfen müssen zu kreativen Logistikzentren ausgebaut werden und es muss ein effizientes Konzept zur Abwicklung der Hinterlandanbindung der Seehäfen ausgearbeitet und umgesetzt werden. Die Hinterlandanbindungen der Seehäfen verbinden die Häfen mit dem Binnenland und dienen der Abwicklung des Seehafenhinterlandverkehrs.

Diese Anbindungen und ihre Beschaffenheit beeinflussen die Entscheidung von Reedereien darin, ob und mit welchen Transportschiffen der einzelne Hafen angelaufen wird, sowie die Hafenwahl des Verladers von Gütern.

Lighthouse Consulting GmbH hat sich für die Zukunft das Ziel gesetzt, mit Partnern und Kunden ökologisch als auch ökonomisch sinnvollere Logistikmöglichkeiten zu finden, deren wesentliche Merkmale eine hohe Auslastung, sorgfältig geplante Fahrtrouten und die Kombination verschiedener Verkehrsträger sind.


Premiumstandort Hamburg – der Aktionsplan Güterverkehr und Logistik

Hamburg, 29. Juni 2012

Das Tor zur Welt, weltbekanntlkw-stellplatz

Gemeinsam mit rund 300 Teilnehmern aus Politik, Verkehrswirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft diskutieren Ramsauer und seine Staatssekretäre Andreas Scheuer und Enak Ferlemann über Stand und Perspektiven von Güterverkehr und Logistik in Deutschland. Hamburg spiele bei der Stärkung des Logistikstandortes Deutschland eine herausragende Rolle, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Andreas Scheuer, dem Hamburger Abendblatt und betonte das große Renommee Hamburgs auf internationalen Logistikfachmessen. "In Shanghai muss man nicht mehr erklären, was Hamburg ist, da geht es sofort ums Geschäft. Hamburg ist ein absoluter Premium-Standort in der Branche", so Scheuer.

Aktionen im Bereich Güterverkehr und Logistik voll im Plan

Von den insgesamt 82 Maßnahmen des Aktionsplans seien bereits 14 abgeschlossen worden, lobte Ramsauer die bereits erzielten Erfolge: So wurden allein im Jahr 2011 insgesamt 2.900 zusätzliche LKW-Stellplätze an Autobahnen gebaut, in diesem Jahr bereits mehr als 400. Weitere Maßnahmen befänden sich derzeit in der Umsetzung. Ziel des Aktionsplans und der Konferenz ist die Stärkung des Logistik-Standortes Deutschland. Zugleich sollen Umwelt- und Klimaschutz verbessert, Ausbildung und Beschäftigung gesichert und eine bessere Vernetzung der Verkehrsträger erreicht werden. Wir von Lighthouse sagen: Weiter so!


Die Fußball-EM in Polen und der Ukraine: 1:0 für eine gelungene Logistik

Hamburg, 29. Juni 2012

Aufbruchstimmung und Schaffensdrang bereits im Vorfeld 

torLange, bevor der erste Anpfiff auf dem Platz erfolgt, geht es los mit den Arbeiten und Planungen für solch ein Turnier der Extraklasse. Stadien, Unterkünfte, ja, teils Transportwege müssen gebaut, Eröffnungs- und Abschlussfeiern geplant und Sicherheitsvorkehrungen konzipiert werden. Ein Trubel herrscht, den man sich später, wenn man gemütlich mit einer Bratwurst und einem Kaltgetränk vor dem Bildschirm mitfiebert, kaum vorstellen kann. Damit alles wie geplant läuft, bedarf es gut konzipierter Logistikvorgänge. Nicht nur für den Bau der Infrastruktur im Vorfeld ist es von Nöten, Materialien genau zum richtigen Zeitpunkt zu liefern. Denn kaum ein Bauprojekt ist so prestigeträchtig wie ein internationales Sportereignis.

Logistik im Großen und im Kleinen

Doch nicht nur der Bau der Sportstätten, Straßen und Hotels bedarf logistischer Fähigkeiten. Auch während des Turniers an sich kann nur eine genaue Koordinierung und Planung den Ablauf gewährleisten. „So ein Turnier ist ein tolles Beispiel für Logistikprozesse im Kleinen“, finden auch wir von Lighthouse. „Alle Spieler und Trainer, aber vor allem auch eine riesige Zuschauermenge müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Dazu müssen Anfahrtsszenarien durchgeplant werden und, um eine Panik oder ein großes Gedränge zu verhindern, muss innerhalb des Eingangsbereichs alles minutiös berechnet und geplant werden.“ Bislang sieht alles danach aus, dass die Gastgeberländer ganze Arbeit geleistet haben – 1:0 für eine gelungene Logistik.


Die grünere Alternative – „Slow Logistics“ als Zukunftskonzept?

Hamburg, 29. Juni 2012

„Slow Logistics“ als grüne Alternative

paketAuch wir von Lighthouse Logistics beschäftigen uns immer wieder mit den Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der Logistik, um energieeffizienter und somit umweltschonender zu arbeiten. Das modische Schlagwort der „grünen“ Logistik sehen wir allerdings kritisch, denn es ist nicht so, dass die Branche völlig ohne Emissionen, also in erster Linie ohne CO2-Ausstoß auskommen könnte. Auch der Umstieg auf Biotreibstoffe ist zwar ein Anfang, jedoch nicht der Knackpunkt in der Debatte. Unser Geschäftsführer Hergen Tantzen bevorzugt die Fokussierung auf eine sogenannte „Slow Logistic“. Analog zur „Slow-Food-Bewegung“, die für ein bewusstes, langsames Kochen und Essen eintritt, ist auch in der Slow Logistics der Ansatz zur Entschleunigung zu sehen.

Ein wenig Geduld zeigen

Ansatz der „Slow Logistics“ ist, dass Ladekapazitäten bestmöglich ausgenutzt werden. Statt einen halb beladenen LKW auf die Straßen zu schicken, damit der Kunde seine Bestellung innerhalb von 24 Stunden in den Händen hält, wird gewartet, bis genügend Güter beisammen sind, um die Ladekapazitäten voll auszunutzen. Tantzen sieht in der Bevölkerung durchaus die Bereitschaft dazu: „Ich bin überzeugt, dass viele Verbraucher bereit sind, auf eine Bestellung auch zwei bis drei Tage zu warten. Das Ringen um die schnellste Lieferzeit sollte überdacht werden. Als Wettbewerbsvorteil darauf zu setzen, die schnellste Lieferung zu gewährleisten, sollte kritisch hinterfragt werden. Natürlich von den Verbrauchern genauso wie von Auftraggebern und Spediteuren.“ Die langsamere Alternative ist also auch die grünere. Das lohnt es, im Kopf zu behalten.


Transportausschreibung – Was es zu beachten gilt

Hamburg, 12. März 2012

Ein stimmiges Gesamtkonzept, das es zu erstellen gilt

Fast jeder von Ihnen wird die Situation kennen: Eine Transportausschreibung steht ins Haus und die Entscheidung für ein Speditionsunternehmen muss getroffen werden. Wir von Lighthouse stehen unseren Kunden bei der Auftragsvergabe natürlich immer fest zur Seite und liefern gerne Hinweise, die behilflich sind bei der richtigen Auswahl. Eine kleine Übersicht der wichtigsten Punkte, auf die geachtet werden sollte, wollen wir Ihnen heute hier auf einen Blick präsentieren. An erster Stelle steht ohne Frage ein stimmiges Gesamtkonzept. Doch wie sieht so etwas eigentlich aus?

Fragen, die es zu beantworten gilt

Am Anfang einer Ausschreibung muss sich jeder Auftraggeber zunächst ein paar elementare Fragen stellen – und natürlich beantworten. Zunächst hilft es, sich in Ruhe zu veranschaulichen, was wirklich gebraucht wird. Diese Fragestellung ist immer auch abhängig von meinem Standort, dem meiner Kunden und dem meiner Waren. Welche Standorte muss ich berücksichtigen? Wie verläuft der Materialfluss?

Ein Leitsatz, den es nie zu vergessen gilt

Hinter all diesen Teilfragen, die sich ein Auftraggeber zunächst stellen und vergegenwärtigen muss, steckt die Kernfrage: Was brauche ich wirklich? Salopp formuliert: Möchte ich an jedem Päckchen eine Schleife oder lieber schneller sein als die Konkurrenz? Die Effizienz sollte dabei immer an erster Stelle stehen, egal, worauf der Fokus liegt. Unser Leitsatz, den wir all unseren Kundenprojekten groß schreiben, lautet: Weniger, dafür Gutes, ist besser als Vieles, das billig ist. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Unterstützung bei Ihren Ausschreibungen brauchen. Wir helfen Ihnen, die elementaren Ansprüche zu sondieren und einen optimalen Auftragspartner für Ihre individuellen Belange zu finden.


Neue Herausforderungen für Spediteure und Logistiker in 2012

Hamburg, 12. März 2012

umweltzoneDas Jahr 2012 birgt für alle Logistiker und Spediteure, aber auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer, einige Änderungen. Die für unsere Zunft wichtigsten Neuregelungen wollen wir Ihnen hier neben einigen anderen relevanten Entwicklungen innerhalb der Logistikbranche kurz vorstellen.

LKW Maut auch auf Bundesstraßen, Ausweitung der Umweltzonen

Zwar erst, wenn der Sommer sich schon wieder seinem Ende zuneigt, dennoch ohne Frage mit immenser Auswirkung auf den Güterverkehr: Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung führt zum 1. August eine Mautpflicht auf gut ausgebauten Bundesstraßen ein. Betroffen sind vierspurige Bundesstraßen mit Anschluss an eine Autobahn, laut Verkehrsministerium circa 1.000 Kilometer Strecke bundesweit.
Ebenfalls mit direkten Auswirkungen auf die Spediteure und ihre Fahrer verbunden sind die Ausweitungen der innerstädtischen Umweltzonen. Insgesamt 22 Städte und Gemeinden verschärfen in 2012 ihre Regelungen, das macht insgesamt in Deutschland nun schon 43 Orte, in denen bestimmte Bereiche nicht für alle Fahrzeuge zugänglich sind.

Flensburger Punkteregister wird reformiert

Außerdem plant der amtierende Verkehrsminister eine Reform des bekannten Flensburger Registers. Die Eckpunkte dazu wurden jetzt vorgestellt, jedoch werden diese frühestens zum 1. Januar 2013 greifen und stehen derzeit noch heftig zur Diskussion oder, wie es von Seiten des Ministeriums heißt: „Mit der Vorstellung der Eckpunkte soll eine breite fachliche und gesellschaftliche Diskussion eingeleitet werden. Im Anschluss daran wird ein konkreter Gesetzentwurf erarbeitet." Wir sind gespannt und werden Sie auf dem Laufenden halten.

Ein letztes Jahr mit dem Hamburger Freihafen und Leinen los in Wilhelmshaven?

Abseits der gesetzlichen Änderungen und Neuregelungen gibt es andere interessante Entwicklungen hier bei uns in Norddeutschland, die sich lang- und mittelfristig auf die Logistikbranche auswirken. Mit dem Wegfall des Hamburger Freihafens in 2013 kommen einige Änderungen vor allem auf kleinere Hafenbetriebe zu, letztlich aber auch auf die Spediteure und Logistiker, die ihre Waren bislang unkompliziert im Freihafen zwischenlagern konnten. Auch ein anderes Hafenprojekt macht von sich reden. Beim Bau des JadeWeserPorts in Wilhelmshaven (wir berichteten in unsrem Leuchtfeuer Nr. 5) wurden Löcher und Risse in den Spundwänden festgestellt, eine Inbetriebnahme im August wird jedoch von den Betreibern nach wie vor angepeilt und öffentlich gemacht. Wir sind gespannt, wie sich die Situation in Niedersachsen entwickelt und ab wann die Logistik verstärkt Kurs nimmt auf Wilhelmshaven.


Vom Nutzen der Navigation

Hamburg, 12. März 2012

Eine alte Navigationsweisheit besagt: "Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt."

Ohne Frage, die Erreichung des angepeilten Ziels gilt gemeinhin als wichtigster Faktor einer Reise. Die primäre Frage bei einer überlegten und gezielten Logistikkonzeption ist aber nicht, ob man ankommt, sondern auf welchem Weg. Nämlich teuer oder wirtschaftlich. In unserer Rolle als zuverlässige Logistiklotsen sind wir es natürlich jeden Tag gewohnt, Untiefen zu erkennen und zu vermeiden. Nur so können wir auch neue Wege aufzeigen und beschreiten. Und dabei hilft unser Instrument der Kennzahlenanalyse.

navigationDie Bedeutung der Zahlen

Grundlage für eine sichere Navigation ist aussagekräftiges Zahlenmaterial, auf dessen Basis dann (Unternehmens-) Entscheidungen zu Geschwindigkeit und Richtung der künftigen Logistikausrichtung getroffen werden können. Diese Zahleninformationen werden also dazu eingesetzt, die gesteckten Logistikziele optimal zu erreichen. Jedes Unternehmen benötigt hierfür ein individuelles und auf seine speziellen Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnittenes Basismaterial.

Ein Bild, das mehr sagt als tausend Worte

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass in der überwiegenden Zahl der Logistikprojekte eine Kennzahlenanalyse gar nicht durchgeführt, also quasi „blind" die Richtung bestimmt wird. Es hat sich in unseren Projekten bewährt, eine dem Optimierungsvorhaben vorgeschaltete Kennzahlenanalyse für alle Logistik-Funktionsbereiche durchzuführen, um mit einer gewissen Planungssicherheit in die richtige Richtung zu steuern. Dabei sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Das aus der Kennzahlenbewertung entstehende Materialflussdiagramm dient als Planungsinstrument für eine gezielte Optimierung der Logistik – also die Festlegung des richtigen Kurses. Nutzen Sie unsere positiven Erfahrungen dieser Vorgehensweise – wir sagen Ihnen gerne wie.


Den Schwung aus 2011 mitnehmen ins neue Jahr


Hamburg, 12. März 2012

Mit positiver Bilanz und viel Tatkraft ins neue Jahr

segelZwar ist das neue Jahr schon fortgeschritten, wir von Lighthouse Logistics Consulting wollen unseren ersten Newsletter in 2012 dennoch dazu nutzen, einen kurzen Blick zurück und einen neugierigen Blick nach vorne zu werfen. Das vergangene Jahr war von zahlreichen Projekten und einigen, nicht unwesentlichen Veränderungen geprägt. Vor allem die Einführung und Etablierung unserer Tochterfirma BEACON brachte neue Impulse und frischen Wind, aber auch Projekte – weit über unseren Heimathafen Norddeutschland hinaus – ließen keine Langeweile aufkommen und weisen optimistisch ins Jahr 2012.

Lighthouse-Tochter etabliert sich, Logistiklotsen agieren weit über Hamburgs Grenzen hinaus

Nachdem wir unsere Leser vor ungefähr einem Jahr an dieser Stelle erstmals über unsere Tochterfirma informiert haben, können wir heute sagen, dass mit der Gründung von BEACON die Vermittlung von Fachkräften innerhalb der Logistikbranche unter unserer Federführung fest etabliert und professionalisiert wurde.
Eine positive, vorläufige Bilanz können wir auch ziehen, was unser Engagement über Hamburg hinaus anbelangt. Mittlerweile sind einige unserer Berater regelmäßig in Nordrhein-Westfalen vor Ort und betreuen zufriedene Kunden an Rhein und Ruhr.

Leichte Kursänderung, doch die Elbe immer fest im Blick

Insgesamt können wir auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken und eine positive Bilanz ziehen. Auch die ersten Monate des neuen Jahres sind geprägt von emsigem Schaffen, wir sind daher zuversichtlich, dass sich der positive Trend fortsetzt und sagen all unseren Kunden danke. Die erfreulichen Veränderungen wirken sich auch auf unseren Standort aus, den wir derzeit vergrößern. Dazu beziehen wir am 1. April 2012 neue, größere Räumlichkeiten. Doch keine Sorge, Sie erreichen uns nach wie vor auf demselben Deck, wir ändern lediglich leicht den Kurs und ziehen von Back- nach Steuerbord. Die Adresse bleibt.


28. Deutscher Logistikkongress startet am Mittwoch in Berlin

Hamburg, 18. Oktober 2011

 

Im Hotel PULLMAN BERLIN SCHWEIZERHOF in Berlin lädt die Logo_LLCBundesvereinigung Logistik (BLV) e. V. von Mittwoch, 19. Oktober 2011, bis Freitag, 21. Oktober 2011, zum 28. Deutschen Logistikkongress. Die wichtigste jährlich ausgerichtete Logistikveranstaltung Europas bringt deutsche und internationale Logistiker, Logistikdienstleister und Interessierte zusammen und ermöglicht einen Austausch über aktuelle Entwicklungen der Branche.

 

Für Kurzentschlossene! Am Mittwoch, 19. Oktober 2011, startet der zweitägige Deutsche Logistikkongress in Berlin. Für Lighthouse vor Ort ist Geschäftsführer Hergen Tantzen. Er freut sich über Gespräche und fachlichen Austausch zu allen Themen rund um die Logistik.


Die Schattenseiten des Geschäfts mit der Sonne

Hamburg, 18. Oktober 2011

 

Bei Regenerativen Energien wird ein optimierter Logistikprozess immer wichtiger

Die Lighthouse-Experten sind trotz der herbstlichen Witterung zurzeit intensiv mit der Sonne beschäftigt. Solarmodule und Megawatt-Peak sind hier die treibenden Themen. Gerade in der Solarbranche wächst der Wettbewerb in einer enormen Geschwindigkeit. Vor allem aus Asien stoßen immer mehr Produzenten auf den Markt, was den Wettbewerbsdruck erhöht. Weltweit spüren Hersteller einen Preisdruck, und 2012 wird aller Voraussicht nach für viele Hersteller ein herausforderndes Jahr. „Ein aktueller Bericht von Solarbuzz Inc, einem kalifornischen Marktforschungsinstitut, das auf Solarenergie spezialisiert ist, weist hin auf die steigende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage, die dazu führt, dass die Preise von beispielsweise kristallinen Silizium-Modulen und Dünnschichtmodulen um Prozentzahlen im zweistelligen Bereich sinken“, weiß Burkhardt Mohr, Geschäftsführer von Lighthouse Logistics Consulting.

Erneuerbare_EnergienSinkende Umsätze an anderer Stelle kompensieren

Durch den starken Wettbewerb auf dem Markt der Regenerativen Energien und den damit einhergehenden sinkenden Umsätzen, stehen Kostenoptimierungen in der Beschaffungs-, Lager- und Distributionslogistik ganz vorne an. „Hier sind die Logistiker gefragt“, betont Mohr und tatsächlich, optimale Lagerstandorte zur schnellen Belieferung der Kunden und geringe Lagerbestände bei größtmöglicher Verfügbarkeit, das ist der Spagat, den diese Industrie nun zu meistern hat. „Unnötige Verluste durch schlecht abgestimmte Logistikprozesse oder Lagerschwierigkeiten können da schon zum Zünglein an der Waage werden“, gibt Mohr weiter zu bedenken, „speziell in Deutschland heizt zudem der Aspekt der geplanten Subventionskürzungen die Lage an.“

Schwindende Förderung durch den Staat muss ausgeglichen werden

Anders als zunächst angekündigt, wurden die Staatshilfen zur Förderung von Solarenergie nicht bereits zum 1. Juli 2011 gekürzt. Ab 1. Januar 2012 müssen sich Verbraucher und Kunden jedoch voraussichtlich auf eine Kürzung der Subventionen um bis zu 15 Prozent einstellen. Die Lage der Hersteller, die zudem den Kostendruck durch wachsende Konkurrenz spüren, wird somit noch schwieriger, ein optimaler und reibungsloser Ablauf in der Logistik noch wichtiger. Informationen zu den Lösungsansätzen und Optimierungswerkzeugen der Lighthouse Logistics Consulting finden Sie im Internet unter: www. lighthouse-lc.de.


Kooperation mit NALOGIS überzeugt

Hamburg, 18. Oktober 2011

Kaufleute und Ingenieure ergänzen sich hervorragend

NALOGIS-LogoMit NALOGIS und Lighthouse haben sich im Frühjahr zwei Logistikspezialisten zusammengeschlossen. Hergen Tantzen, Geschäftsführer von Lighthouse Logistics Consulting, zieht eine positive Bilanz und zeigt sich erfreut: „Die Kollegen von NALOGIS erweisen sich als die ideale Ergänzung zu unserem Team. Wir erleben hier eine tolle Zusammenarbeit zwischen Kaufleuten und Ingenieuren, von der nicht zuletzt vor allem unsere Kunden profitieren.“ Die Aufgabenbereiche sind dabei den Fachkenntnissen entsprechend aufgeteilt.

Technik allein reicht nicht aus

Während Lighthouse sich auf die Gesamtlogistik, Standortfragen und Distributionsstrategien konzentriert, steht NALOGIS für engagierte und clevere technische und prozessuale Lösungen rund um das Lager. Nicht immer muss dabei ein Lager vergrößert werden. So haben die Spezialisten von NALOGIS bereits Unternehmen zu wesentlichen Leistungssteigerungen auf der vorhandenen Lagerfläche verholfen. Dabei steht nicht die neueste Technik im Vordergrund, sondern smarte Lösungen.

Optimale Aufteilung garantiert beste Ergebnisse

Smarte Lösungen von NALOGIS im Verbund mit der Gesamtausrichtung der Logistik durch Lighthouse sind beste Voraussetzungen für zukunftsorientierte und wirtschaftliche Logistiklösungen. „Unsere Kunden schätzen insbesonders die übersichtlichen Strukturen und die transparent kalkulierten Kosten“, weiß Hergen Tantzen und führt dies näher aus: „Einzelne, extra auf den Kunden zugeschnittene Module sind auch für Unternehmen reizvoll, die nur in einem kleinen Bereich Unterstützung wünschen.“ Doch ob einzelnes Modul oder Gesamtprozess, die Experten von NALOGIS und Lighthouse Logistics Consulting finden immer eine passende Lösung. Mehr dazu erfahren Sie unter: www.NALOGIS.de.


Wachstum und Logistik – eine untrennbare Verbindung

Hamburg, 18. Oktober 2011

Effiziente Logistikabläufe als Basis des Unternehmenswachstums

Die letzten Projekte von Lighthouse haben es wieder gezeigt: Unternehmen – gerade im Online-Versandhandel – wachsen schnell, hinken jedoch oftmals mit der Logistik hinterher. Es gilt das Motto, erst einmal zu verkaufen – egal wie es im Lager zugeht. In der Konsolidierungsphase folgt dann oft die Ernüchterung. Wareneingang und dringende Bestellungen sind schlecht aufeinander abgestimmt, die Lagerbestände zu hoch, die Kommissionierer laufen sich die Hacken ab, um die verschiedenen Produkte zeitnah und wirtschaftlich zu verpacken und zu versenden.

Studie zeigt, dass Großteil der Unternehmen Optimierungsbedarf erkennt

Wir_packen_dasEine Studie des IT-Anbieters Aldata aus dem März dieses Jahres zeigt, dass für einen Großteil der Unternehmen im deutschsprachigen Raum die Optimierung der Lagerabwicklung ein hochaktuelles Anliegen ist. Basierend auf einer Umfrage unter den Besuchern der Transportmesse Logimat und im Internet, konnte festgestellt werden, dass viele Warenlager nicht die maximale Effizienz erreichen. Unvorhersehbare Spitzen stehen Lücken in der Auslastung gegenüber und erschweren so die Ressourcenplanung. Auch Lighthouse Logistics Consulting hat dieses ungenutzte Potenzial längst erkannt und bietet seinen Kunden fachmännisch Abhilfe.

Optimierung der Lagerabwicklung führt zu Leistungssteigerung von bis zu 45 Prozent

Gerade in wachsenden Betrieben sind Prozessoptimierung und eine effiziente Lagerabwicklung gefragt. Die Überraschung ist meist groß, wenn man nach der Optimierung feststellt, dass die Leistung um bis zu 45 Prozent gesteigert werden konnte. Lighthouse hat für das „Lagertuning“ Methoden und Tools entwickelt, die es mittelständischen Unternehmen erlaubt, ohne großen Aufwand im Lager erhebliche Potentiale zu heben.


Erfolgreicher Start für Lighthouse Tochter BEACON

Hamburg, 18. Oktober 2011

Beharrliches “Netzwerken” zahlt sich aus

Beacon_LogoErst im Frühjahr ging die neue Tochterfirma von Lighthouse Logistic Consulting, BEACON, an den Start, die sich der Vermittlung von Fachkräften in der Logistikbranche verschrieben hat. Bereits jetzt, gerade einmal ein halbes Jahr später, zeigt sich wieder einmal, dass gezieltes und beharrliches „Netzwerken“ die Basis allen Erfolges ist. Aufgrund bestehender und stetig erweiterter Netzwerke konnte BEACON schon in der „Anlaufphase“ erste Vermittlungen erfolgreich verbuchen.

Geringer bürokratischer Aufwand, großer Erfolg Innovation

Ohne bürokratischen Aufwand konnten Kandidaten aus dem Netzwerk für Positionen in Unternehmen der regenerativen Energieerzeugung und im Automotive-Bereich platziert werden, obwohl sehr spezielle Anforderungen gestellt wurden. Das bestätigt die Strategie von BEACON, sich auf wenige, aber leistungs- und logistikstarke Kandidaten zu konzentrieren. Bereits bei der Gründung brachte Henning von Finckenstein, Geschäftsführer von Lighthouse Logistics Consulting, die Ziele auf den Punkt, als er ankündigte: „Beacon wird keine Personalberatung im herkömmlichen Sinne sein, sondern eine fachlich spezialisierte Gesellschaft zur persönlichen Vermittlung interessierter Logistiker und suchenden Unternehmen.“ Hier zählt ganz klar Qualität vor Quantität.

Neue Perspektiven und interessante Positionen für Bewerber

Zurzeit wird der weitere Ausbau des Netzwerkes im Bereich der Logistikdienstleistungen intensiviert, um BEACON auch in diesem Geschäftsfeld zu einer noch bekannteren und gefragteren Größe zu machen. Neben den Bereichen Industrie und Handel wird so der dritte Sektor professionalisiert.

Basierend auf der Erfahrung von Lighthouse Logistics Consulting innerhalb der Branche verspricht BEACON zu einer festen Anlaufstelle auf dem Fachkräftemarkt zu werden. Dies ist nicht nur für Arbeitgeber attraktiv, sondern erleichtert auch Bewerbern den Weg zum passenden Arbeitsplatz. Bewerber für interessante Positionen in der Logistikwelt melden sich bitte unter www.Beacon-LES.de.


Lighthouse Logistic Consulting knüpft neue Kontakte auf der transport logistic und intensiviert bestehende

Hamburg, 8. Juni 2011

Ein zufriedener Blick zurück auf eine erfolgreiche Messe

tl_logoDie Internationale Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management, die transport logistic, öffnete dieses Jahr Mitte Mai in München ihre Pforten. Zahlreiche Aussteller informierten rund um die Themen Transport, Verkehr und Logistik. Die positive Entwicklung im Güterverkehr spiegelte sich dabei auch auf dieser europäischen Leitmesse im Bereich Logistik wider: Laut eigenen Angaben konnten die Veranstalter mit mehr als 1.800 Ausstellern aus aller Welt einen neuen Zuwachs verzeichnen. 

Internationale Aussteller beeindruckten Fachpublikum, Wirtschaft und Politik

transportlogistic-runInsbesondere bei ausländischen Besuchern und Ausstellern konnte ein Wachstum erzielt werden. Imposante sieben Prozent mehr Besucher aus 134 verschiedenen Ländern machten die transport logistic zu einem internationalen Zusammenkommen der Logistikszene. Der Blick auf die Mitbewerber ist für die Lighthouse Logistics Consulting dabei ebenso interessant gewesen wie der Austausch mit bestehenden und potenziellen Kunden aus aller Welt. Auch die große Politik zeigte sich beeindruckt: Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer betonte die Bedeutung dieser weltweit größten Messe im Bereich Transport und Logistik.

Lighthouse Logistics Consulting nutzt die Messe zur Vorstellung der Tochterfirma BEACON

beaconAuch die Logistik-Lotsen der Lighthouse Logistics Consulting, kompetente Partner in allen Belangen rund um Transport und Logistik, durften natürlich in der bayrischen Landeshauptstadt nicht fehlen. Burkhard Mohr, Geschäftsführer von Lighthouse Logistik, zieht eine positive Bilanz: „Es war insgesamt ein mehr als gelungener Messeauftritt. Krönung unserer Zeit auf der transport logistic war die feierliche Neugründung unserer Tochterfirma BEACON, zu deren Aufgabenfeld die Vermittlung von Fachkräften im Bereich Logistik zählt. Ein Problem, das die ganze Branche umtreibt und nun von unseren Experten gezielt angegangen wird.“


Mit neuem Partner frisch in die Zukunft

Hamburg, 8. Juni 2011

NALOGIS-LogoAnfang Mai konnte eine weitere Neuerung feierlich begrüßt werden. Am 4. Mai wurde der Netzwerkvertrag zwischen der Lighthouse Logistics Consulting und den Logistiknavigatoren von Nalogis unterzeichnet. Damit wurde die Partnerschaft auf eine rechtliche Basis gestellt und kann nun frisch in die Zukunft starten. „Mit ihrem Schwerpunkt im Bereich Intralogistik zeigen sich die Kollegen von Nalogis als ideale Ergänzung zu unserem Team“, so Hergen Tantzen, Geschäftsführer von Lighthouse Logistics Consulting. „Wir sind gespannt und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ 

Fachleute für gezielte Navigation in der Logistik

Das Angebotsspektrum von Nalogis umfasst die gezielte Übernahme einzelner Arbeitspakete im Bereich Logistik und garantiert die erfolgreiche Projektabwicklung bis zum Produktionsstart. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen stehen bei Nalogis im Mittelpunkt und profitieren von den übersichtlichen Strukturen und den transparent kalkulierten Kosten. Egal ob bei der Planung der Produktionslogistik oder im Projektmanagement, Nalogis bietet verschiedenste Module an, passend abgestimmt auf den Kunden. Die Partnerschaft mit Lighthouse Logistics Consulting ist dabei für beide Seiten ein Gewinn: Lighthouse profitiert von Nalogis im Bereich Intralogistik, Nalogis helfen die etablierten Strukturen der erfahrenen Logistik-Unternehmensberater.

Auch räumlich rückt man zusammen

ThomasLuehrs-HendrikWolters
Thomas Lührs und Hendrik Wolters

Die neue Partnerschaft wird nachdrücklich besiegelt durch einen Umzug in gemeinsame Geschäftsräume. Einer intensiven Zusammenarbeit ohne lange Umwege, steht also nichts mehr im Wege. Die beiden Köpfe hinter Nalogis, die Diplom Ingenieure Thomas Lührs und Hendrik Wolters, haben schon früher hervorragend mit Lighthouse Logistic Consulting zusammengearbeitet, so dass alle Beteiligten entspannt und optimistisch in die gemeinsame Zukunft blicken. Noch sind die neuen Geschäftspartner von Lighthouse unter der Adresse Simrockstraße 179 in 22589 Hamburg zu finden.
 


Frischer Fisch auf allen Wegen – Lighthouse Logistic Consulting vermittelt Kooperation zwischen NORDSEE und HAVI Logistics

Neu Wulmsdorf, 8. Juni 2011

nordsee-picDas bekannte und traditionsreiche Unternehmen NORDSEE mit über 340 Restaurants in Deutschland und 70 Unternehmen im Ausland hat einen neuen Hauptlogistikdienstleister. Mit Unterstützung der Lighthouse Logistics Consulting wurde mit HAVI Logistics ein erfahrener Partner gefunden. HAVI-logisticsSeit mehr als 30 Jahren bereits Lead Logistics Provider für die Food Service Industry in Europa, hat man sich mit dem Logistikunternehmen fraglos einen kompetenten Partner an Bord geholt. Eine umfangreiche Ausschreibung, betreut von Lighthouse Logistics Consulting, ging der vielversprechenden Kooperation voraus.

Lighthouse Logistics Consulting bringt beide Seiten erfolgreich zusammen

HAVI-truckSven Sachse, Vorsitzender der Geschäftsführung bei HAVI Logistics, weiß dies zu schätzen, und betont: „Lighthouse Logistics hat uns durch eine hervorragende Ausschreibungsunterlage in die Lage versetzt, ein kompaktes und zielführendes Angebot für NORDSEE zu realisieren, das jetzt durch HAVI Logistics mit Leben gefüllt wird.“ Lighthouse Logistics Consulting, bereits seit mehreren Jahren Berater der NORDSEE Holding, hat es geschafft, beide Kooperationspartner zusammenzubringen. Auch Jürgen Glaser, Vorsitzender der Geschäftsführer der NORDSEE Holding, ist zuversichtlich, mit HAVI Logistics erfolgreich in die Zukunft starten zu können. Er betont: „Eine gut funktionierende Logistik ist Kernelement in der Ver- und Entsorgung unserer eigenen Restaurants und Franchisebetriebe. Mit HAVI Logistics haben wir den richtigen Partner für dieses Wachstum gefunden.“


Der JadeWeserPort – Nicht nur der Hamburger Hafen blickt gespannt nach Niedersachsen 

Wilhelmshaven, 8. Juni 2011

jadeweserportbeinachtFrachter und Containerschiffe aus aller Welt haben ab dem Spätsommer 2012 einen neuen Anlaufpunkt in Deutschland. In Wilhelmshaven entsteht derzeit ein hochmoderner Tiefwasserhafen, der einzige seiner Art in Deutschland. Mit einer Wassertiefe von 18 Metern unter Seekartennull können hier Schiffe einlaufen, die voll beladen mit knapp 17 Meter Tiefgang unterwegs sind – völlig unabhängig von den Gezeiten. Möglich war dies bislang in Europa ausschließlich in Rotterdam. Daraus ergibt sich fraglos eine Konkurrenz zum Hamburger Hafen, der die Entwicklung des Projekts sicherlich mit Spannung verfolgt. Doch auch die norddeutsche Logistikbranche blickt interessiert auf den Bauverlauf des neuen Drehkreuzes und die Entwicklung des vielversprechenden Wirtschaftsstandortes.

Eine Chance für die Logistikbranche

Experten schätzen, dass rund 40 Prozent der umgeschlagenen Ware per LKW oder auf der Schiene weitertransportiert werden. Dies bedeutet zahlreiche neue Aufgaben und Projekte für die Logistikbranche. Containerschiffe, die bislang gar nicht in Deutschland vor Anker gehen konnten oder es nur halb beladen in den Hamburger Hafen schafften, können jetzt in Niedersachsen Halt machen. Dazu ist die Verbindung von dort aus in den Ostseeraum kürzer als die aus Rotterdam – eine Tatsache, die sicherlich auch der niederländische Hafenriese zu spüren bekommen wird. Die Verantwortlichen in Wilhelmshaven rechnen mit einer Umschlagsmenge von 2,7 Millionen Standardcontainer-Einheiten, die Logistiker sind gespannt.

Reaktionen bis ins ferne Asien – und auf der Schiene>

eurogate-pier Die EuroGate-Gruppe, Betreiber des Projekts, war unlängst zu einer Präsentation in neun asiatischen Staaten. Laut eigenen Angaben stieß man dort auf durchweg positive Resonanz. Bei Gesprächen mit Reedereien, Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft sowie zahlreichen anderen Interessierten wurde nicht nur für den neuen Hafen, sondern gleich für den gesamten Wirtschaftsstandort geworben. Eine neue Bahnanbindung an Oldenburg wurde bereits am 28. April in Betrieb genommen, die relative Nähe zum Rhein-/Ruhrgebiet mit seinen Exportzentren macht Wilhelmshaven in Zukunft für viele Entscheider und Beteiligte interessant. Auch Burkhard Mohr von Lighthouse Logistics Consulting betont: „Der JadeWeserPort ist ein Wettbewerber für den Hamburger Hafen im eigenen Land. Wir beobachten die Entwicklungen sehr interessiert und waren unter anderem am Messestand der JadeWeserPort Logistics Zone GmbH & Co. KG auf der transport logistic. In Wilhelmshaven werden sich fraglos in Zukunft neue Märkte für die Logistikbranche öffnen.“


Navigation braucht mehr als einen Leuchtturm

Hamburg, 23. Februar 2011

Lighthouse Logistics Consulting mit neuer Tochter

beaconDie Logistik boomt, doch Fachkräfte sind rar. Vom Kraftfahrer bis zum Bereichsleiter, auf nahezu jeder Ebene fehlen Spezialisten in der Logistik. Pünktlich zur größten Messe der Branche, der transport logistic in München (10. 13. Mai 2011) präsentiert sich dies Frühjahr die neue Tochterfirma von Lighthouse Logistic Consulting namens BEACON, die dieses Problem angehen will. Kernaufgabe des neuen Unternehmens ist die Vermittlung von Fachkräften in der Logistik. „Viele Unternehmen konzentrieren sich mehr und mehr auf ihre logistischen Kernkompetenzen und benötigen dafür zusätzliche Fachleute“, so Hergen Tantzen, Geschäftsführer von Lighthouse Logistics Consulting.

Kein ganz neues Feld für das Team von Lighthouse Logistics Consulting

Bereits seit der Gründung vor sieben Jahren vermittelt Lighthouse immer wieder erfolgreich Fachkräfte an seine Kunden. Mit der neuen Tochterfirma soll dieser Bestandteil der Arbeit nun fest etabliert und professionalisiert werden. Dabei wird BEACON sich aber von gewöhnlichen Personalberatungsunternehmen unterscheiden. Geschäftsführer Henning von Finckenstein erklärt: „Beacon wird keine Personalberatung im herkömmlichen Sinne sein, sondern eine fachlich spezialisierte Gesellschaft zur persönlichen Vermittlung interessierter Logistiker und suchenden Unternehmen.“ Das Thema Logistik steht also ganz klar im Fokus.

Der Name ist Programm

Der Name BEACON, hergeleitet vom englischen Begriff für „Leuchtfeuer“, ist insofern Programm, als dass auch BEACON eine Orientierungshilfe sein will. Burkhard Mohr, Geschäftsführer von Lighthouse Logistik, bringt es auf den Punkt: „Als Leuchtfeuer (BEACON) wird dies ein neuer Orientierungspunkt für die logistische Wirtschaft sein und die Aktivitäten vom Leuchtturm (Lighthouse) hervorragend ergänzen.“ Logistiker, die auf der Suche nach gutem und qualifiziertem Fachpersonal sind, haben ab Mai also eine neue Anlaufstelle und sollten sich den Namen BEACON gut einprägen. Die Erfahrung von Lighthouse Logistics Consulting innerhalb der Branche verspricht dabei kompetente Unterstützung.


LLC auf der transport logistic in München  vom 10. – 13. Mai 2011

23. Februar 2011 – München

transport logistic in München (10.-13. Mai 2011) vermeldet wachsende Zahlen 

tranport logisticsLaut eigenen Angaben konnte die Internationale Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management dieses Jahr erneut einen Zuwachs verzeichnen. Offensichtlich wirkt sich die positive Entwicklung des Güterverkehrs auch auf diese größte Messe im Bereich Logistik aus.

Denken Sie schon jetzt daran! Vom 10.-13. Mai findet die Transportlogistik in München statt. Wir erwarten Sie an unserem Messestand A5 103/204 und informieren Sie gerne über die neusten Entwicklungen in der Logistikbranche.


Transitland Deutschland: Vorbildfunktion, ade?

23. Februar 2011 – München

ADAC bemängelt Straßenverhältnisse nach zwei kalten Wintern 

holeinstreetBis vor wenigen Jahren galt Deutschland als der Traum eines jeden Verkehrsteilnehmers: Ein gut ausgebautes Straßennetz, die kostenlose Nutzung aller Straßen und streckenweise keine Geschwindigkeitsbegrenzung ließen fast keine Wünsche übrig. Dass deutsche Spediteure im Ausland für die Straßennutzung zur Kasse geboten wurden, hier jedoch alle Verkehrsteilnehmer freie Fahrt hatten, hat manchen gewurmt, gehört aber längst der Vergangenheit an und ist seit nunmehr über fünf Jahren, seit Einführung der LKW-Maut 2005, passé. Es scheint allerdings, als sollten sich Fahrer besser bald auch von den guten Straßenverhältnissen verabschieden.

ADAC-Experte bemängelt Straßenzustände

Zwei harte Winter in Folge, zeitweise mit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich, haben den deutschen Straßen stark zugesetzt. Geld für Reparaturen? – Gibt es nicht. Statt der notwendigen acht Milliarden Euro jährlich gaben die Kommunen laut ADAC-Sprecher Andreas Hölzel nur knapp fünf Milliarden Euro aus. Er warnt vor größeren Schäden und betont, dass in den vergangenen Jahren kontinuierlich zu wenig Geld von den Kommunen in den Erhalt der Straßen investiert wurde.

Noch sind vor allem Nebenstrecken betroffen

Dem ADAC-Experte Hölzel zufolge sind bislang vor allem Nebenstrecken betroffen. Hauptstraßen werden meist von den Kommunen besser gewartet, da sich dort der Verkehr bündelt. Auf den weniger befahrenen Strecken konstatiert er jedoch einen haltlosen Zustand: „Da schaut es teilweise schlimm aus, mit Dellen und Schlaglöchern.“ Das Problem an der Sache: Allein Frost und Tauwetter setzen den Straßen zwar zu, wirklich große Schäden entstehen aber erst, wenn bereits Vorschäden vorhanden sind. Eine kontinuierliche Instandhaltung der Straßen ist also auf lange Sicht lohnend, nur spielen die kommunalen Finanzen nicht mit.

Ausweichen auf die Schiene als Alternative für Spediteure?

KV-schieneDas Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMBVS) bemerkt in seinem Aktionsplan „Güterverkehr und Logistik“, dass die Straßen in Deutschland für das prognostizierte gesteigerte Verkehrsaufkommen nicht genug ausgebaut sind. Daher will man den sogenannten Kombinierten Verkehr (KV) fördern, der eine Kapazitätssteigerung des Gesamtsystems ermöglichen und so zur Entlastung der Straße beitragen soll. Die Fördermittel für den Kombinierten Verkehr sollen erhöht werden, um im Interesse des Umweltschutzes und zur Entlastung unserer Straßen weitere Verkehre auf Schiene und Wasserstraße zu verlagern. Die Richtlinie soll am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Doch veranlassen schlechte Straßenzustände und der Aktionsplan des BMVBS die Spediteure dazu, auf die Schiene auszuweichen? Danach sieht es bislang nicht aus.

Entwicklung des Schienengüterverkehrs

Der Schienengüterverkehr nahm 2009 laut Angaben des Geschäftsberichtes der Deutschen Bahn AG nur 16,2 Prozent Marktanteil am Gesamtgüterverkehr in Deutschland ein. Während der Gesamtmarkt des Güterverkehrs durchschnittlich um 11,7 Prozent einbrach, sank die Wachstumsrate der Bahn sogar um sagenhafte 20,8 Prozent. Doch woran liegt das? Die Wirtschaftskrise allein erklärt nicht, warum der Einbruch die Bahn ungleich härter traf als den Straßengüterverkehr. Politiker und Verantwortliche reden vom Klimawandel und der Dringlichkeit der CO2-Reduzierung. Tatsächlich ist es aber für mittelständische Unternehmen oder Spediteure nicht einfach, auf die Bahn als Transportpartner umzusteigen.

Erschwerte Bedingungen für Mittelständler

Zwar gibt es zahlreiche Förderprogramme, um den Gütertransport auf die Schiene zu verlagern, doch kommt dies oft nicht bei den Betroffenen an. Im Gegensatz zu großen Konzernen wissen in kleineren Betrieben die Mitarbeiter oder Eigentümer oftmals gar nicht, welche Fördergelder sie beantragen könnten und lassen diese so verfallen. Ein weiteres Problem ist der Forderung der Bahn geschuldet, einen kompletten Zug zu befüllen. In mittelständischen Betrieben fehlt jedoch oftmals das Transportvolumen, um einen kompletten Zug auszulasten, der Umstieg auf die Schiene ist also nicht machbar.


Schlechte Straßen, unflexible Bahn, was tun? –
Aktionsplan „Güterverkehr

23. Februar 2011 – Berlin

Der Aktionsplan „Güterverkehr und Logistik“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung soll helfen

Aktionsplan_Verkehr Welche Perspektiven gibt es für Spediteure, Logistiker und Unternehmer? Die Bedeutung einer gut funktionierenden Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland hat auch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS) erkannt. Auf der Homepage heißt es, die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland werde „entscheidend mitbestimmt durch die Kompetenz der hier ansässigen Logistikwirtschaft sowie die Leistungsfähigkeit der Verkehrsträger und ihrer Vernetzung: Straße, Schiene, Wasser, Luft (…)“. Um die Position Deutschlands als Logistikdrehscheibe zu stärken, wurde der Aktionsplan „Güterverkehr und Logistik“ entwickelt, den Verkehrsminister Ramsauer im November letzten Jahres vorstellte.

Ambitionierte Inhalte – für alle Verkehrswege

Zentrale Bestandteile dieses Plans sind über 30 Maßnahmen, mit denen der Logistikstandort Deutschland gestärkt, ausgebaut und international vermarktet werden soll. So soll die Standortqualität besser vermarktet werden, Häfen und Flughäfen sollen als Verkehrsdrehscheiben daher eine besondere Bedeutung für die Exportnation Deutschland erhalten. Für den Straßenverkehr besonders interessant ist in dem Aktionsplan unter anderem die Umsetzung von Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP) beim Ausbau, Erhalt und Betrieb der Autobahnen oder aber die Verbesserung von Parkbedingungen für LKW-Fahrer an Autobahnen und eine Optimierung des Baustellenmanagements.

Ausblick auf den Erfolg des Plans

Der Aktionsplan „Güterverkehr und Logistik“ verspricht, den Logistikstandort Deutschland aktiv zu fördern. Kein Verkehrsweg bleibt unberücksichtigt und auch das Thema Umweltschutz wird angesprochen. Leider finden sich in dem Papier wenig konkrete Angaben zum Zeitplan und teils auch zum Vorgehen. So soll die Kooperation zwischen allen Beteiligten und Entscheidern verbessert werden, aber konkrete Maßnahmen werden nicht genannt. Es bleibt also abzuwarten, inwiefern der ambitionierte Plan in die Tat umgesetzt wird. Die momentanen Straßenverhältnisse auf deutschen Straßen und die Einsparungen der Kommunen in der Instandhaltung der Verkehrswege sprechen nicht gerade dafür, dass er schnell und effektiv umgesetzt werden kann.


Management Circle Intensiv-Seminar

20. September 2010 – München/Köln

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Durch einfachere Prozesse im eCommerce kommt es immer häufiger zu Doppelbestellungen. Die zunehmende Anzahl kleiner Versandeinheiten durch eCommerce bedeutet einen viel höheren Aufwand auch in der Abwicklung von Rücklieferungen. Um unnötige Kosten zu vermeiden und die Kundenzufriedenheit wiederherzustellen, ist eine schnelle und unbürokratische Abwicklung gefragt.

Erfahren Sie von den Lighthouse Logistic Consultant, wie Sie durch die Einbindung Ihrer Partner redundante Retourenprozesse vermeiden und informieren Sie sich, wie Sie Ihre Rücklieferungen optimal abwickeln. Lernen Sie, wie Sie einen Rückgang Ihrer Retouren realisieren können. Anhand von zahlreichen Fall- und Praxisbeispielen wird Ihnen in dem zweitägigen Intensivseminar anschaulich gemacht, wie Sie Zeit und Kosten reduzieren und damit die Rücklieferlogistik optimieren. Sie haben die Wahl: 27. und 28. Oktober 2010 in München / 24. und 25. November in Köln


Photovoltaikmarkt boomt im ersten Halbjahr 2010

20. September 2010 – Hamburg

Sonnenkollektoren zur Energiegewinnung erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Für die ersten sechs Monate 2010 meldet die Bundesnetzagentur einen Zubau von mehr als 3 Gigawattpeak. Solarbraanche boomtIm Juni wurden besonders viele Photovoltaikanlagen neu installiert – ein Vorzieheffekt, denn kurz darauf hat die Bundesregierung das Erneuerbare-Energien-Gesetz novelliert. Damit wird die Solarstromförderung bis zum 1. Januar 2012 in vier Schritten um bis zu 50 Prozent reduziert. Die Höhe der Fördereinschnitte orientiert sich am Umfang des Marktwachstums – wächst der Markt schneller, wird auch die Förderung schneller abgesenkt. Das heißt: Sonnenstrom muss wettbewerbsfähig zu konventionell erzeugtem Strom werden.

Logistikkosten immer bedeutender
Kaum eine Industrie ist so erfolgreich darin, die Stückkosten ihrer Produkte zu verringern wie die Photovoltaik. In den vergangenen 20 Jahren sind die Kosten für Photovoltaik-Anlagen um mehr als drei Viertel zurückgegangen – von 15.000 € pro kWp (Kilowattpeak) im Jahr 1990 auf aktuell weniger als 2.500 € je kWp. Je preisgünstiger die Module werden, desto mehr kommen die Kosten für Logistik und Installation zum Tragen. Aufgabe ist es, die Module möglichst schnell, kostengünstig und sicher vom Hersteller zum Abnehmer zu transportieren.


Optimierungspotenzial in der Katastrophenlogistik?

20. September 2010 – Hamburg

katastopgen-logistikErst vor ein paar Wochen gingen die Bilder von flüchtenden Menschenmassen in Pakistan um die Welt: ein Land versinkt im Monsun, mehr als 1.600 Menschen kamen in den Fluten ums Leben, Hunderttausende wurden obdachlos, die Fluten vernichteten die komplette Ernte im Nordwesten des Landes. Nach Naturkatastrophen rufen Hilfsorganisationen weltweit unverzüglich zu Spenden auf, Hilfstrupps setzen sich in Bewegung, um Decken, Medikamente und Lebensmittel zu den Notleidenden zu bringen. Häufig können Opfer jedoch erst nach Tagen versorgt werden – weil Helfer auf Hindernisse stoßen, sich gegenseitig behindern oder Straßen einfach nicht passierbar sind. Dabei ist die Logistik heute durchaus in der Lage, Waren innerhalb kürzester Zeit an jeden beliebigen Punkt der Erde zu bringen…

Internationale Zusammenarbeit als Lösung?

Eine internationale Katastrophenlogistik könnte im Krisenfall effizienter sein als nationale Hilfsanstrengungen. Drei bis vier speziell ausgerüstete Schiffe könnten dazu permanent in Äquatornähe stationiert werden – durch die Vereinten Nationen unterhalten und durch die Nationalstaaten finanziert.

Mögliches Einsatzszenario im Katastrophenfall

Sofort nach der Katastrophe setzen sich die beiden am nächsten stationierten Katastrophenschiffe  in Bewegung. Per Hubschrauber werden Erkundungstrupps in der Katastrophenregion abgesetzt.

Tag 1 nach der Katastrophe: Verstärkung trifft ein, feste Anlaufpunkte für die weitere internationale Hilfe werden installiert. Koordinatoren überwachen Sofortlieferungen und planen den Einsatz von mobilen Versorgungsgeräten.

Tag 2 nach der Katastrophe: Schweres Gerät und Vorräte werden von Bord gebracht. Die Katastrophenschiffe werden als Lazarett vor Ort verankert.

Tag 3 nach der Katastrophe: Die Hilfe läuft koordiniert an. Weitere internationale Hilfe wird geordnet und kontrolliert in das Krisengebiet gebracht und unter Leitung der UN-Schiffe koordiniert.

Fazit

Eine internationale Katastrophenlogistik unter UN-Leitung kann dafür sorgen, dass Menschen im Katastrophenfall schneller und gezielter geholfen wird. Bei einer klaren Gliederung und Transparenz der Kriseneinsätze ist auch mit einer noch größeren Hilfsbereitschaft zu rechnen.


Logistikbranche profitiert vom Wirtschaftsaufschwung

20. September 2010 – Hamburg

Ein Prozent Wirtschaftswachstum bedeutet drei Prozent mehr Frachtaufkommen – so lautet eine Faustformel in der Logistikbranche. Dank des starken Wachstums in der deutschen Wirtschaft hat sich auch die Konjunktur in der EU und der Eurozone im zweiten Quartal deutlich erholt. „Wir erleben derzeit einen Aufschwung XL“, sagte Bundeswirt­schaftsminister Brüderle kürzlich. Hatte die Bundesregierung bisher offiziell mit einem Plus von 1,4 Prozent gerechnet, hält Brüderle nach dem starken ersten Halbjahr nun ein Wachstum „von weit über zwei Prozent für 2010“ für möglich. Der Aufschwung ist dabei für die Logistik sowohl in den Häfen als auch zu Luft und auf der Schiene deutlich erkennbar.

aufschwung

Hamburger Hafen mit deutlichem Umschlagplus

Im Hamburger Hafen stehen die Kräne nicht mehr still. Im ersten Halbjahr 2010 gingen insgesamt 58,6 Millionen Tonnen Seegüter über die Kaikanten – gegenüber dem Krisenjahr 2009 ist das ein Plus von 8,1 Prozent. Eine kräftige Steigerung gab es vor allem bei den Importen (plus 12,3 Prozent), aber auch der hart getroffene Container­umschlag hat sich erholt und im ersten Halbjahr um 4,3 Prozent zugelegt.

Luftfrachtaufkommen steigt

Spitzenzahlen melden auch die Logistiker der deutschen Airports: Mit einem Plus von acht Prozent lag das Luftfrachtaufkommen in den ersten sechs Monaten 2010 sogar über dem bisher höchsten Wert aus dem ersten Halbjahr 2008. Vor allem dank starker Impulse aus Asien und Amerika legte der Güteraustausch mit dem Ausland überdurchschnittlich um knapp 30 Prozent zu. Im eigenen Land wurden dagegen weniger Güter befördert – der innerdeutsche Frachtverkehr schrumpfte um 19,3 Prozent und hat nur noch einen Anteil von 2,6 Prozent am Gesamtaufkommen.

Langsame Erholung auch auf der Schiene

War der Schienengüterverkehr in der Krise um gut ein Fünftel eingebrochen, rollen jetzt vor allem Eisen, Nichteisen-Metalle, Erze, Düngemittel und mineralische Brennstoffe wieder über die Schienen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im ersten Halbjahr 2010 insgesamt 173,9 Millionen Tonnen Güter befördert – gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von gut 18 Prozent. Während der Versand in das Ausland und der Durchgangs­verkehr weiter schwächeln, legten der innerdeutsche Verkehr und der Empfang aus dem Ausland kräftig zu.


Am 27. April wurde der Offshore Windpark Alpha Ventus offiziell eröffnet – mit ihm starten immense logistische Herausforderungen für die ostfriesische Küste

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Im Hochseegewässer müssen Spezialschlepper eingesetzt werden.

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Die Montage von Offshore-Windkraftanlagen ist eine technische Höchstleistung.

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Geplante Windpark-Gebiete in der Nordsee vor Deutschlands Küste.

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Alpha Ventus Testfeld.

19. Mai 2010 – Nordsee, deutsches Hoheitsgewässer

Der  Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen und die Vorstände von EWE, E.ON, sowie Vattenfall Europe, Deutschlands feierten gemeinsam den Offshore Windpark vor der Küste Borkums. Alpha Ventus ist der erste Hochseepark seiner Art in deutschen Gewässern. 

45 Kilometer vor der Küste der Insel Borkum ist der Park Alpha Ventus entstanden. Finanziert vom Konsortium der Energiekonzerne EWE, E.ON und Vattenfall Europe mit einer Investition von 250 Millionen Euro.

Nun speisen die 12 Offshore-Windenergieanlagen der Fünf-Megawattklasse Energie in das deutsche Stromnetz ein und liefern wichtige Forschungsdaten. Die bis zu 180 Meter hohen Anlagen stehen in 30 Meter tiefem Wasser - undenkbar ohne Spezialtechnik und Materialien, die höchsten Anforderungen gerecht werden.

Neben der reinen Stromgewinnung dient der Park auch für Forschungsprojekte in Sachen Naturschutz, gefördert vom Bundesumweltministerium. Alpha Ventus wird wichtige Erkenntnisse für die weitere Entwicklung der Offshore-Windenergie liefern.

Deutschland bietet mit dem Ziel 25.000 MW installierter Offshore-Leistung bis 2030 ein erhebliches Potenzial für die Bereiche Arbeitsplätze, Versorgung und Klimaschutz. Vom Ausbau der Windparks profitieren vor allem die maritime Wirtschaft, die Küsten und deutschlandweit der Maschinen- und Anlagenbau.
Auch insbesondere für die logistische Industrie stehen neue Herausforderungen an – denn z.B. liegen zur Zeit die Offshore Basishäfen noch im Ausland. 

Infrastruktur, Lagerflächen, Personal, Transport und Verkehr müssen angepasst werden. Eine Vernetzung der beteiligten Akteure ist erforderlich. 

Für Küste und Küstenschifffahrt kann die Offshore-Windenergie zum zweiten Standbein werden, wenn sie denn ihre Kompetenzen ausbaut und Synergien nutzt.

Hierzu hat Lighthouse ein Konzept zur gemeinsamen Nutzung von Infrastrukturen angeregt.

Alpha Ventus wird also in vielerlei Hinsicht ein Pilotprojekt sein. Es hat Leuchtturmfunktion für ganze Wirtschaftszweige an der Küste.




WINDLOG 2010 – der erste Windenergie-Fachkongress Norddeutschlands in Flensburg am 27. Mai

19. Mai 2010 – Flensburg

Die Lighthouse Logistic Consultants laden Fachpublikum aus der Logistik zur ERSTEN WINDLOG, dem Fachkongress für Windenergie an der Fachhochschule Flensburg.
AudimaxFlensburg Erfahren Sie interessante Vorträge über die speziellen logistischen Anwendungen in dieser boomenden Branche. Nicht nur der Wasserverkehr, sondern auch die Küsten profitieren vom Offshore-Segment, das erst in den Anfängen steht.
Anhand unserer Präsentation »Ersatzteilzentren für erneuerbare Energien« lernen Sie Kostensenkung & Prozessoptimierung speziell auf die Bedürfnisse der Windparks mit seinen Revisionsteams, Ersatzteillagern und Transport­herausforderungen. Besuchen Sie uns auf unserem Stand in der FH Flensburg.

Der Kongress findet am 27. Mai 2010 von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf dem Campus der FH Flensburg statt und kostet 40,00 Teilnahmegebühr.

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  • Der Themenblock des Vormittags ist den logistischen Fragen bei der Errichtung von Windenergieanlagen gewidmet. Die wachsende Größe der Anlagen und die Offshore-Herausforderungen verlangen nach neuen logistischen Konzepten.
  • Der Working Lunch bietet Ihnen Gelegenheit die Fachausstellung zu besuchen und der Präsentation des „Maritimen Clusters Schleswig-Holsteins“, der „windcomm schleswig-holstein“ sowie der „CEwind Schleswig-Holstein“ zuzuhören.
  • Der zweite Themenblock am Nachmittag beschäftigt sich mit Service- und Reparaturlogistik. Auch dieser Bereich verlangt nach kontinuierlicher Weiterentwicklung — möglicherweise sogar nach einem Paradigmenwechsel.
  • Zum Abschluss der Veranstaltung bieten wir Ihnen bei Kaffee und Kuchen einen Rahmen für weitergehende Gespräche und persönliches Networking.


Neben der technologischen Weiterentwicklung der Windenergie­an­lagen und der gesamten Infrastruktur drängen sich heute und zukünftig logistische Fragestellungen immer weiter in den Vordergrund. Der Kongress möchte eine zukünftige Diskussion anregen, interessante Projekte und Ideen vorstellen und Rahmen für Gespräche und Austausch geben.


»All Hands on Deck« der Kommentar von Asmus Michelsen

19. Mai 2010 – in eigener Sache Hamburg

Unser »technische« Begleiter und kluger IT-Kopf über 5 Jahre war Asmus Michelsen. Nun hat er neue Herausforderungen speziell im IT-Bereich gefunden und so seine Passion zur Profession gemacht.

Hier seine persönlichen Worte an Sie:

»Liebe Kunden, Freunde und Geschäftspartner,
nach 5 Jahren fruchtbarer Zusammenarbeit habe ich mich Anfang des Jahres entschlossen das Unternehmen Lighthouse zu verlassen.

Meine Tätigkeit als freier Datenbankprogrammierer konnte ich in vielen wichtigen Bereichen der Logistikberatung Lighthouse integrieren – doch nun habe ich eine „vollwertige“ IT-Herausforderung gefunden. So entschloss ich mich zu verändern, wenn auch schweren Herzens für alle Beteiligte.


Ich danke meinen Ex-Mitleuchturmwärtern für 5 Jahre spannende, nette, konstruktive, vertrauensvolle, lustige, lehrreiche, arbeitsreiche und letztlich auch erfolgreiche Jahre.

Wir werden auch in Zukunft Anknüpfungspunkte für gemeinsame Projekte haben, denn ich werde Ihnen und Lighthouse Logistic Consulting als verlässlicher Partner für die Umsetzung von Logistikprojekten zur Seite stehen.

Sie erreichen mich direkt unter der Adresse Asmus.Michelsen@gmx, meine Mobilnummer bleibt unverändert.

Ich danke allen Geschäftspartnern, Kunden und Freunden für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit und hoffe auch auf zukünftige angenehme Kontakte.

Ihr Asmus Michelsen«


WWW.LIGHTHOUSE-LC.DE jetzt informativer und kundenorientierter

Zum Start des 2. Quartals 2010 haben wir unsere Website komplett überarbeitet. Mit einer Anwender-freundlichen Navigation und informativen Inhalt.

Schon bei der Struktur und Navigation beantworten wir die wichtigsten ersten Fragen unserer Kunden. Egal ob Hersteller, Verlader oder Standortbetreiber, die »Lighthouse-Lotsen« bieten wirksame Lösungen und erfahrene Beratung für die kompletten Lieferkette. In welchen Prozessen Optimierungspotenzial liegt, welche logistische Herausforderung wie gestemmt wird – hohe Branchenerfahrung, beste Marktkenntnis und innovative Konzepte stellen die Weichen für Ihre logistische Zukunft. 

Unter Logistik-Lotsen finden Sie alles wissenswerte über das Unternehmen und wer dahinter steht. Für welche Kundengruppen wir arbeiten, zeigt Ihnen der Bereich Logistik-Nutzer. Sind Sie dabei? Was wir in den Segmenten der kompletten Lieferkette tun, entdecken Sie in den Logistik-Bereichen. Welche Leistungen Sie von uns erwarten können, lesen Sie unter Logistik-Beratung. Ihr Nutzen, Ihre Vorteile? Lassen Sie uns demonstrieren, welche Potenziale für Ihre eigenen Herausforderungen möglich sind; unter Logistik-Lösungen. Unsere Referenzen belegen das Vertrauen bisheriger Kunden und bieten Ihnen den Download weitere Informationen.

Wenn Sie aktuell informiert werden möchten, besuchen Sie unsere News. Der Bereich Kooperationen zeigt unser Engagement in verschiedenen Richtungen und Partnerschaften mit Dritten. Natürlich dürfen Sitemap, Impressum und Kontakt nicht fehlen.

Sagen Sie uns gerne Ihre Meinung (einfach über das Kontaktformular). Wir sind stets bemüht, so nah am Kunden, wie möglich zu sein.


Logistikmesse am 8. April 2010 auf der »Rickmer Rickmers« in Hamburg

1. April 2010 Hamburg

news_rickrickmers Die Lighthouse Logistic Consultants laden zur ersten Logistikmesse auf der Rickmer Rickmers im Hamburger Hafen ein. In dem traditionsreichen maritimen Ambiente stellen Partner, wie die Dr. Malek Software, E-Plus und weitere Logistikdienstleister ein interessantes Programm vor.

Die Messe findet am 8. April 2010 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf der Rickmer Rickmers im Hamburg, Landungsbrücken, Ponton 1a statt.

Entdecken Sie neues aus der Welt der Logistik: innovative Prozesse, Software, Systeme und Trends für Logistikdienstleister und Verlader.

Vorstellen wird sich auch das Konzept der Box-Connection – eine multimodale Lösung für Hinterland-Anbindungen an den Hamburger Hafen.

An den Informationsständen und Vorträgen informieren Sie sich über alle Neu- und Weiterentwicklung der Branche. Die Sprecher der anwesenden Unternehmen referieren am Vormittag von 10:30 bis 12:30 Uhr und am Nachmittag von 14:00 bis 16:00 Uhr.


Lighthouse entwickelt Super-Container – pünktlich zum 1. April 2010

fake3 In Zusammenarbeit mit internationalen Reedereien und Kranherstellern ist es Lighthouse Logistics Consulting jetzt gelungen, einen „120 Fuss Container“ zu entwickeln.

„Dieser Container wird die Schifffahrt, den Umschlag und die notwendigen Transporte wesentlich vereinfachen“, so Hergen Tantzen bei der Vorstellung des neuen Super-Cubes in der Hamburger Hafen-City am heutigen Tage.

Das Einzigartige an diesem Container ist die Schwimmfähigkeit und die Flexibilität des neuartigen Transportgebindes.

Grundidee ist die Zusammenstellung von mehreren Ladungsträgern in einer Gesamtform. So können bis zu 64 unterschiedliche Ladungen in Mini-Cubes zu einer Gesamteinheit zusammengestellt werden.

Der Super – Cube kann dann bis zu 640 Tonnen Gesamtgewicht haben. „Dies ist für innovative Umschlaggeräte in den großen Häfen kein Problem“, so Burkhard Mohr in einer ersten Stellungnahme. Die ersten Tests wurden mit einem neuartigen Mobilkran bereits erfolgreich durchgeführt. (s. Foto)

Der mobile Kran kann innerhalb von nur 45 Minuten einsatzbereit sein
„Die Beladung eines Seeschiffes wird sich dadurch um über 40 % verringern. An Land kann dann der Super –Cube in aller Ruhe für die einzelnen Empfänger zerlegt werden.“, so Henning von Finckenstein.

Mehrere Großreedereien, aber auch Werften haben sich die Rechte bereits gesichert.

Nähere Informationen auch unter: www.01.April.2010-LLC.de

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